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Schon wieder 7000,- Euro für Kündigung erstritten
Das Wiener ArbeiterInnen Syndikat hat sich die letzten beiden Wochen in einem kurzen und intensiven Arbeitskampf befunden. Dieser konnte gestern positiv abgeschlossen werden. Die Betriebsleitung, die keinerlei Unrechtsbewusstsein an den Tag legte, mußte umfangreiche Zugeständnisse machen.
Doch beginnen wir chronologisch. Der mittelständische Betrieb mit fast 60 Angestellten in Wien hat sich unter Anderem im Zuge der Covid-19-Epidemie nicht korrekt verhalten. So kam es z.B. zur Verpflichtung von Schichtübernahmen unter Vorspiegelung falscher Versprechen zur Ablöse, obwohl es einen aktiven Corona-Fall gegeben hat und unsere Genossin noch dazu zur Covid-19-Risikogruppe gehört. Die Genossin hat diese Vorgangsweisen, mit einigen anderen Punkten, wo sich die Leitung des Betriebes unseriös und obendrein auch ungesetzlich verhalten hat, Den Rest des Beitrags lesen »